Abschied…

Es war ein kalter Dezembertag. Weihnachten stand vor der Tür. Eigentlich ein Fest, auf das man sich freuen konnte. Doch, nicht für alle war dies das Fest der Liebe und der Brüderlichkeit. Nicht für die Armen der Stadt, deren Hüte und Teller sich zwar in der Weihnachtszeit stärker fühlten und auch nicht für die Verrückten und Einsamen, die das Fest unter ihresgleichen verbringen mussten. Wohl unter Menschen aber doch alleine. Die Einsamkeit war ihr Begleiter, der sie niemals verlies, der immer treu bei ihnen war und sie nur im Tod verliess…

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Zeugenaussage vor Gericht…

F: ist der Anwalt, A: ein Arzt

F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
A: Nein, er sass auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn untersuchte.

(das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört … aber …)

F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie die Atmung geprüft?
A: Nein.
F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn untersuchten?
A: Nein.
F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte.

(…diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Ehrenbeleidigung eingebracht.
Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt und spätestens hier hätte das Schild überreicht werden müssen..)

Gefunden bei: http://www.hier-ist-dein-schild.de/

Nützliche Geräte…

Ein Handy ist schon eine nützliche Sache. Wenn ich mal ausgehe – was selten genug vorkommt – kann ich meine Liebste(n) wissen lassen, wo ich mich gerade befinde, mit wem ich rede und sie überhaupt an meinem ach so interessanten Leben teilhaben lassen – ob sie es wollen oder nicht.
Schlussendlich ist ein Handy ja eigentlich nicht mehr zum Telefonieren da. Es dient für die einen als Machosymbol, für die anderen ist es ein nützliches Gerät um die Handtasche zu beschweren und wieder andere benutzen es, um ihre Umwelt mit den miesesten Klingeltönen, die es vermutlich nicht einmal in der Hölle auf Platz 1 schaffen würden, zu misshandeln.
Nun ja, die kleinen Dinger sind natürlich schon nett. Sie ersetzen heutzutage schon fast einen kleineren Computer und immer neuere Funktionen werden in die Folders, Barren und Smartphones gequetscht.
Jetzt gibt es natürlich endlich einen idealen Zweck für Handys: Überwachung der Kinder, des LAP (Lebensabschnittspartners), des Hundes, etc. Im Lawblog gibt es einen interessanten Artikel über die Möglichkeit, die Liebste(n) überwachen zu lassen. Was für interessante Dimensionen eröffnen sich da…«trackyourkid» heisst der Dienst übrigens…
Wahrscheinlich das Einzige, was man wirklich gebrauchen kann… Fragt sich nur, was tun, wenn der Partner auch den Dienst beansprucht…