Männersachen…

Zieh die Schuh aus!
Bring den Müll raus!
Pass aufs Kind auf!
Und dann räum hier auf!
Geh nicht spät aus!
Nicht wieder bis um Eins.
Ich verstehe was Du sagst,
aber nicht was Du meinst…


Roger Cicero, „Zieh den Schuh aus“ (Album: Männersachen, 2006)

Wunderbares, feines deutschsprachiges Album. Ich liebe Swing… und dieses Album strotzt nur davor…

Sound gratis legal…

Auf «mein-parteibuch.ch» habe ich zufälligerweise folgenden, genialen Link gefunden: Opsound.org.

Hier gibt es viel Musik, die man kostenlos herunterladen und sich immer wieder anhören, auf den Ipod laden oder auf CD brennen kann. Kein Wunder, die Musik ist unter dem «Creative Commons»-Lizenz, wonach die Musik vervielfältigt, verbreitet und öffentlich aufgeführt werden darf (natürlich unter Nennung des Autoren).

Ich habe mir dort den Song «Song for Madeleine» heruntergeladen. Schönes Stück. Schönes Piano.

Die neue Armee!

Die angestrebte Weltherrschaft von «Schwösterreich» geht in eine neue Runde. Heute hatte ich eine geniale Idee für unsere neue Armee: Darth Vader sollte Oberkommandant werden, ok, der ist vielleicht zu dick um in den passenden, von Armani geschneiderten Anzug hineinzupassen und ausserdem, ich glaube, die Maske passt nun doch nicht ganz.

Immerhin, wir haben noch den «Willhelm Tell»! Der kann dann mit seinem Bogen auf die Jagd gehen.

Die liebe Schwiegermutter :-)

Ein Mann hat sich Mel Gibsons Film „Die Passion Christi“ angeschaut und ist so begeistert, dass er mit der ganzen Familie nach Israel reist, um die Orte zu besuchen, wo Jesu lebte und starb. Während dieser Zeit stirbt seine Schwiegermutter. Der Bestatter in Jerusalem erklärt ihm, sie könnten den Leichnam für 10.000 EUR in die Heimat überführen lassen, oder aber die Schwiegermutter für 500 EUR in Jerusalem bestatten.

Der Mann überlegt nicht lang und erklärt: „Sie wird überführt!“

Der Bestatter fragt: „Sind Sie sicher? Das ist ein verdammt hoher Preis und wir würden hier auch eine würdevolle Trauerfeier abhalten.“

Darauf der Mann: „Hören Sie, vor 2000 Jahren wurde hier ein Mann beerdigt, der nach drei Tagen wieder auferstand, das Risiko möchte ich nicht eingehen!“