Zeugenaussage vor Gericht…

F: ist der Anwalt, A: ein Arzt

F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
A: Nein, er sass auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn untersuchte.

(das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört … aber …)

F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie die Atmung geprüft?
A: Nein.
F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn untersuchten?
A: Nein.
F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte.

(…diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Ehrenbeleidigung eingebracht.
Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt und spätestens hier hätte das Schild überreicht werden müssen..)

Gefunden bei: http://www.hier-ist-dein-schild.de/

Von Super-Nannys und Super-Mamis

Als ich so letzthin auf meinem Lieblingssessel vor dem Fernseher sass und mir meine liebe Agatha gerade die Füsse massiert hat, da sah ich auf einmal ein rassiges Mädel mit Brille auf RTL. Ich guckte der also ein wenig zu – wobei es da ja nicht so viel zu gucken gab. Es war ja erst 20:15 Uhr und ausserdem war das Mädel da nicht alleine. Nein! Da waren noch andere Frauen – oder vielmehr nett anzusehende kleine Mädchen, Girlies nennt man die wohl heute. Jedenfalls waren die nett anzusehen. Bis die einmal den Mund aufgemacht haben…

Was die Mädchen dann da für grosse Töne spuckten, das hatte ich in meiner ganzen Journalistenzeit nicht erlebt. Auch Agatha hatte den Kopf gen Bildschirm erhoben. Sie wusste natürlich, was für einen Schmarrn’ ich mir da ansah: Die Super-Nanny!

Dann kam natürlich, was immer kommen musste und meine Agatha klärte mich über die Sendung auf. Und nach etwa zwei Stunden, drei Kopfwehpillen und einer kleinen blauen Pille für danach (ihr wisst schon…) wusste ich, um was es in der Sendung ging.

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Die liebe Schwiegermutter :-)

Ein Mann hat sich Mel Gibsons Film „Die Passion Christi“ angeschaut und ist so begeistert, dass er mit der ganzen Familie nach Israel reist, um die Orte zu besuchen, wo Jesu lebte und starb. Während dieser Zeit stirbt seine Schwiegermutter. Der Bestatter in Jerusalem erklärt ihm, sie könnten den Leichnam für 10.000 EUR in die Heimat überführen lassen, oder aber die Schwiegermutter für 500 EUR in Jerusalem bestatten.

Der Mann überlegt nicht lang und erklärt: „Sie wird überführt!“

Der Bestatter fragt: „Sind Sie sicher? Das ist ein verdammt hoher Preis und wir würden hier auch eine würdevolle Trauerfeier abhalten.“

Darauf der Mann: „Hören Sie, vor 2000 Jahren wurde hier ein Mann beerdigt, der nach drei Tagen wieder auferstand, das Risiko möchte ich nicht eingehen!“