You Are 100% Evil
You're the most evil person you know.
The devil is even a little scared of you!
Hat da noch jemand irgendwelche Fragen? ^^
*ganz satanisch grinsen und den Raum verlassen*
Memo an mich: Unbedingt Schwefel nachkaufen ^^
Skurilitäten im Alltag….
Alltäglich skurilies…
You Are 100% Evil
You're the most evil person you know.
The devil is even a little scared of you!
Hat da noch jemand irgendwelche Fragen? ^^
*ganz satanisch grinsen und den Raum verlassen*
Memo an mich: Unbedingt Schwefel nachkaufen ^^
Und hier wieder eine Liste. Dieses Mal dreht es sich um Promis, Politiker, Musiker und Bands, die mich – und vermutlich noch viele andere – im vergangenen Jahr genervt haben. Es ist stark anzunehmen, dass dies auch im 2007 so sein wird…
International
01 Monrose – Eine (Möchtegern-)Band (…)
02 Madonna – Eine (Möchtegern-)Mutter // Ihr Adoptions-Drama ist einfach nur peinlich(…)
03 Britney Spears – Eine (Möchtegern-)Musikerin // Kann der jemand vielleicht einen PR-Berater empfehlen(…)?
04 Detlef D! Soost – Einfach nur nervend…
National
01 Christoph B. – Eine (Möchtegern-)Patriot, der mehr schadet als nützt (…)
02 Oskar F. – Eine (Möchtegern-)Patriot, der mehr schadet als nützt (…)
Die Liste wird – leider – noch fortgesetzt (werden müssen ^^)
Auch in der Schweiz werden künftige «Superstars» ja mehr oder weniger Erfolg versprechend «gecastet». Dazu gibt es hier das so genannte «Musicstar»-Format, in dem junge Leute ihr mehr oder weniger vorhandenes Talent unter Beweis stellen können um am Ende einen Plattenvertrag zu ergattern. Allerdings hat es bisher nicht wirklich einer der Teilnehmer geschafft, sich wirklich ernsthaft zu etablieren. Einige werden wohl sagen, es liege an den fehlenden Möglichkeiten in der Schweiz. Andere sagen – und vermutlich haben die damit mehr Recht als es ihnen lieb ist – dass die Teilnehmer schlicht und ergreifend kein Talent haben.
Die letzte Staffel wurde vor zwei Jahren gesendet und eine «Landsmännin» meinerseits hat gewonnen. Ein kleines, blondiertes Energiebündel, dass zwar nicht wirklich singen kann/konnte, aber immerhin auf einen riesigen Fanblock zählen konnte, der sie in jeder Sendung weiter nach vorne «votete».
Inzwischen gibt es eine dritte Staffel von «Musicstar» und dieses mal sind die Kandidaten sogar mit einem Blog bewaffnet, um ihre Eindrücke, ihre Gedanken ihrer Umwelt und natürlich den (votenden = zahlenden) Fans mitzuteilen. Bisher sind in den einzelnen Blogs keine oder nur einzelne Beiträge zu lesen. Aber ich denke, das wird sich mit der Zeit noch ändern. Ich werde mich allerdings hüten, diese Blogs hier zu verlinken. Ich will doch schliesslich eine gewisse Qualität bieten
Und wieder wird ein Stück Kultur und Qualität zu Grabe getragen. Es ist erstaunlich, dass die ach so gebeutelte Musikindustrie noch immer nicht begriffen hat, dass man «Music»-Stars nicht einfach aus dem Hut zaubern kann und das Musik nicht wirklich ein «Konsumgut» ist, dass man beliebig oft neu erfinden und recyceln kann.
Für die Teilnehmer ist es natürlich schade. Sie werden – wie so oft in der Industrie – vor einen Karren gespannt, dessen Ziele wohl nur die wenigsten wirklich kennen.
Schade.
Gefunden bei Arne, der mir ja immer noch sein PDF schuldet und offenbar nie fähig sein wird, ein solches herzustellen :-)
Hier gefunden und sehr darüber gelacht… ^^
Und natürlich haben wir keine Vorurteile… Nein. Natürlich nicht… ^^