Neues Arbeitstier
Diese Zeilen schreibe ich nun auf meinem neuen Arbeitsgerät, einem «Lenovo Thinkpad T510i». Nicht, dass ich freiwillig meine teure Apple Hardware links liegen lasse. Der Grund ist meine Ausbildung: Diese ist zwar mehrheitlich auf plattformunabhängiger Software aufgebaut – jedoch nicht zu 100 %, sodass ich gezwungen bin, auf meinem «Macbook Pro» vielfach ein Windows zu emulieren. Das ist zwar, Parallels sei Dank, kein Problem mehr. Aber das Ganze lässt doch an Speed zu wünschen übrig.
Nun musste also ein passendes Arbeitstier her, welches mich noch durch die restlichen Semester – und ggf. noch länger – begleiten sollte. Ich habe mich für ein «Lenovo»-Gerät entschieden. In erster Linie weil die «Thinkpad»-Serie, früher von «IBM» gefertigt, einen hervorragenden Ruf hat, was Verarbeitung und Features angeht.
In der Tat, an Features lässt dieses kleine Stück schwarze Hardware fast nichts vermissen. Insbesondere zu schätzen weiss ich die Tatsache, dass hier ein WWAN-Modem integriert ist, will heissen: Einfach Sim-Karte einschieben und man ist in der Tat unabhängig, was Netzwerkverbindungen anbelangt.
Die Tastatur ist übrigens ein Traum und für Viel- bzw. Schnellschreiber sehr zu empfehlen.
Windows 7 ist übrigens hervorragend. Bisher ist es noch nicht abgestürtzt. Und das will (bei mir) was heissen.
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