Da war doch noch etwas…
Meine vergangene Woche war äusserst anstrengend und sehr nervenaufreibend. An einem Projekt habe ich mir fast die Zähne ausgebissen und irgendwie weiss ich nun am eigenen Leib, warum ich schlecht programmierte Browser nicht mag.
Aber auch sonst war meine Woche sehr unbefriedigend. Nun ja, immerhin läuft mein Macbook Pro noch, was ich ja eigentlich nicht erwartet hatte.
Und da wagte doch tatsächlich mein Untertan, Christian aus Wien, mir einen Stock an den Kopf zu schmeissen. Aber offenbar war er nicht der eigentliche Urheber. Der war ja jemand anders.
Tja, da wollen wir mal eine nette Antwort auf den Stock schreiben. Ich warte ja – btw – immer noch auf die Beantwortung meines Stockes, den ich vor Urzeiten einmal geworfen habe… Aber das kennt man ja, hm?
Aber ich schweife ab… den Stock von Christian wollte ich ja massakrieren…
Seine äusserst seltsame Anweisung lautet: Das nächstgelegene Buch nehmen, Seite 123 aufschlagen, den 5. Satz suchen und die nächstfolgenden 3 Sätze aufschreiben. Nun, leider hat mein Buch auf Seite 123 ein Bild. Deshalb nehme ich Seite 135.
Die Denkweise liegt in der Familie. Schon sein Vater hatte gesagt: „Frauen im Geschäft bringen nur Unfrieden.“ Das war 1947 gewesen, nachdem der Störmetzger und Kleinbauer einen Traktor gekauft und begonnen hatte, die Güllenlöcher der Einfamilienhäuser leer zu pumpen.
(Die Mitte des Volkes, Edition Patrick Frey)
Portraits über den „typischen“ SVP Wähler…