Ich lebe noch…

Eigentlich wollte ich mich ja schon früher wieder melden, aber eine schmerzhafte «Otitis media» – auch bekannt als «Mittelohrentzündung» hat mir einen Strich durch Rechnung gemacht. So hatte ich nun einige schmerzhafte Tage hinter mir, bevor ich mich am Freitagnachmittag zu einem Arztbesuch durchringen und mir Medikamente verschreiben lassen konnte. Soviel dazu…

Daneben hatte ich das Vergnügen, am Freitagabend dem Abschlussfest des Computerkurses der ROK Informatik AG beizuwohnen, den ich während einem Jahr mit sieben Schülern abgehalten hatte. Dabei hat sich wieder einmal gezeigt, dass selbst Leute in «reiferemAlter» noch willig und vor allem fähig sind, sich neuen Stoff anzueignen.

Das Fest war gelungen…

Eigentlich…

Am Anschluss gingen meine Kursschüler und ich noch etwas essen. Also, eigentlich hatten wir das ja vor. Es kam jedoch irgendwie nicht ganz so dazu. Wir kamen um etwa 21:15 Uhr in dem Lokal an und… das Essen wurde uns um 23:15 Uhr reserviert… Da verging mir eigentlich der Appetit, zumal ich meine Medikamente nicht mitgenommen hatte (musste später noch heimfahren)…

Na, jedenfalls war ein Tischthema, die Lage der Restaurant-Betriebe in unserem Kanton. Da jammern die Wirte immer, dass die Umsätze zurückgehen und auf der anderen Seite behandeln sie den Kunden so, dass er fast ein schlechtes Gewissen haben müsste, wenn er bei ihnen einkehren würde. Tja, und solche Schlampereien wie gestern Abend sind einem guten Image auch nicht gerade förderlich…

So, ich hab mir heute einige Bücher und CDs gekauft. Bin also gut versorgt. Gestern kamen die 1 & 2 Staffel von «Magnum, p. i.» – ja, genau, der sportliche Detektiv mit dem Ferrari… Ich mag die Serie. Magnum und das A-Team gehören zu meinen 80er-Favoriten…

Ich melde mich später wieder…

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  1. […] Nachtgeflüster… Irgendwie ist es eigentlich Zeit, meine Erkrankung im Bett auszukurieren. Irgendwie hab ich aber dazu keine Lust. Okay, für einen sinnvollen Eintrag reicht es mal wieder nicht und es ist auch kein neuer Callboy Torsten unterwegs, der mich zu einer trittbrettfahrenden Analyse inspirieren könnte. […]

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